Neuroarchitektur – Architekten skizzieren schöne und gute Räume

Dinestag, 24. April 2018
18:00 – 20:30 Uhr

Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main / Schaumainkai 43 / 60596 Frankfurt am Main

Architektur und Städte vermitteln idealerweise schöne und funktional gebräuchliche Räume, Geborgenheit und Orientierung. Sie können aber auch vielerorts das Gegenteil darstellen. Fest steht, Menschen – jung wie alt – sind ein Leben lang auf sensorisch stimulierende Räume, die idealerweise intuitiv begriffen werden können, angewiesen. Wenn alle Sinne in Planung und Ausführung von Bauwerken berücksichtigt werden, entstehen wunderbare Raumqualitäten, die sich klar benennen und durch Studien überprüfen lassen. In diesem zweiten Symposium zur Neuroarchitektur werden multisensorische, also alle Sinne des Menschen ansprechende Qualitäten von gebauten Räumen aus der Architektur vorgestellt und diskutiert. Der Begriff der Neuroarchitektur soll so an Substanz und Anschaulichkeit gewinnen, um daraus fundierte gesellschaftspolitische Forderungen zum zukünftigen Bauen an Politik und Bauwirtschaft stellen zu können.

Namhafte Referenten tragen vor und diskutieren die aktuellen Fragen der Stadtplanung.

18:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Wolfang Böhm

18:15 Uhr
„Multisensorische Räume – Erkenntnisse der Wissenschaft“
Prof. Dr. Dr. Christoph Metzger

18:30 Uhr
Impulsvortrag
Michael Landes
Prof. Johannes Modersohn
Petra Wörner

19:45 Uhr
Podiumsdiskussion

20:30 Uhr
Ende
Kleiner Umtrunk

Moderation
Dr. Matthias Alexander

Wir danken unseren Förderern